General Snus
General Snus ist der bekannteste und meistverkaufte Snus der Welt. Seine Rezeptur ist nach wie vor ein Geheimnis und obwohl sie verfeinert und die Herstellungsmethoden weiterentwickelt wurden, ist das Handwerk im Grunde doch immer noch dasselbe wir vor über 100 Jahren.
23 ausgewählte Tabaksorten von vier Kontinenten sind nötig, um dieses exklusive, charakteristische Aroma zu erzielen. Zusammen ergeben sie einen kraftvollen, aber wohlbalancierten Tabakgeschmack, leicht pfeffrig, mit einer Spur Zitrus und einem Hauch Rose. Ein Aroma, welches für viele den Inbegriff von Snus darstellt - und für noch viele mehr die einzig vorstellbare Wahl.
Der beliebeste Snus
Heute ist General der beliebteste Snus der Welt. Und der Grund ist einfach: die raffinierte Mischung aus 23 verschiedenen Tabaksorten von den weltbesten Plantagen. Und eine Formel, die vor über 150 Jahren von Johan A Boman entwickelt wurde - eine geheime Formel, gekrönt mit einem Tropfen Bergamotte-Öl. Seitdem der schwedische Unternehmer J A Boman 1850 erstmals General herstellte, wird dieser in Göteborg – einer Hafenstadt an der schwedischen Westküste – hergestellt. General Snus hat einen einzigartigen Geschmack, mit einer langen Geschichte und einer grenzenlosen Zukunft.
In der ersten Dekade des zweiten Jahrtausends, erreicht der Snusgebrauch neue Höhen. Der weltweite Markt wächst Jahr für Jahr. Das Rauchen weicht einem zeitgemäßeren Tabakgenuss und die Verbraucher sehen sich nach einer kultivierteren, diskreteren und privateren Form um, sich an Tabak zu erfreuen – ohne die schädlichen Nebeneffekte des Rauchens. General Snus haben allmählich ihre Palette erweitert, um zukünftigem Bedarf zu entsprechen. Derzeit bietet keine andere Marke seinen Kunden derart viele maßgeschneiderte Varianten wie General Snus und weitere Innovationen in Vorbereitung...
General 150jährigen
Während seiner gesamten 150jährigen Geschichte war General Snus immer zeitgemäß. Sogar während des schwedischen sozialen Experiments in den 70er Jahren brachten sich wichtige politische Figuren in die Belange des Snus ein. Der legendäre Finanzminister Gunnar Sträng lehnte eine geplante Steuer auf Luxusgüter ab. Indem er erklärte "Das sind meine Jungs, die Snus nehmen, also fahrt zur Hölle" hat er das Recht der schwedischen Arbeiter auf das einzige unbesteuerte Tabakprodukt der Welt geschützt.
1977 erschien eine revolutionäre Erfindung – Portionssnus. Über Nacht war General Snus in der Lage, eine breitere Zielgruppe zu erreichen, die eine anspruchsvollere Auswahl verlangte. Und 2003 war es Zeit für eine weitere Innovation: General wurde mit White Portion Technologie herausgebracht, als Snus, der nicht so sehr "läuft" wie normaler Portionssnus. Die Neuerung wurde mit offenen Armen empfangen. 2005 wurde dann der exklusive Onyx auf den Markt gebracht – in graphitschwarzen Portionsbeuteln, die sich in Sternenformation präsentieren. General hat heute für jeden Geschmack etwas zu bieten.
Rigorose Kontrolle - von der Pflanze bis zur Portion.
Es beginnt mit dem Boden. Bevor jemand überhaupt einen Samen ausbringt, werden Bodenproben genommen und in einem Labor in Schweden ausgewertet. Swedish Match experimentieren mit der Kultivierung in verschiedenen Ländern, um die bestmöglichen Rohtabak zu gewinnen. Wird die Bodenprobe für gut befunden, wird die Saat ausgebracht und jeder Schritt in der Entwicklung und Kultivierung der Pflanzen wird sorgfältig überwacht. Der Tabak wird auf der Basis des Saattyps, der Anbauregion, des Klimas, Sitz des Blattes an der Pflanze und den Fermentationsbedingungen ausgewählt. Hat die Kultivierung begonnen, besuchen Repräsentanten von Swedish Match regelmäßig die Plantage, um sicherzustellen, dass die Ernte den Anforderungen entspricht. Für alle diese Sorgfalt gibt es einen einfachen Grund: Sicherzustellen, dass der Tabak, der am Ende für die verschiedenen Snusmischungen von Swedish Match ausgewählt wird, den niedrigsten Gehalt an nicht gewünschten Stoffen hat, der möglich ist. Diese Qualitätskontrolle setzt sich über den gesamten Produktionsablauf hin fort - bei der Ernte, der Lufttrocknung, dem Transport und der späteren Sortierung in einem gigantischen, perfekt klimatisierten Lagerhaus. Dann endlich findet der Tabak seinen Weg zur Fabrik.
Wenn Hi-Tech auf 200jährige Tradition trifft.
Im ersten Schritt werden die Tabakblätter zerkleinert und je nach Marke unterschiedlich fein gemahlen. Der Tabak wird dann sorgfältig gemischt - je nach Mischung können abhängig von der Rezeptur zwischen 10 bis 30 verschiedene Körnungen enthalten sein. Im zweiten Schritt wird der Tabak mit den anderen Hauptbestandteilen des Snus vermengt: Wasser und Salz. Dann ist es Zeit für die Wärmebehandlung (Pasteurisierung). Nach Abkühlung trifft der Tabak auf die weiteren Inhaltsstoffe - Gewürze, natürliche Öle oder sogar Bourbon Whiskey - welche dem Snus sein besonderes Aroma und seinen speziellen Charakter verleihen. Dann endlich ist es Zeit, ihn zu verpacken. Loser Snus wird direkt in die Dosen abgefüllt. Bei Portionssnus wird die korrekte Menge zuerst in eine kleine Hülle gefüllt. In einer Swedish Match Fabrik gibt es keine Fehlertoleranz: alles - und das bedeutet wirklich alles - ist auf die Lieferung erstklassiger Qualität ausgerichtet. Hochentwickelte Instrumente messen und kontrollieren den Prozess, gemeinsam mit wachsamen und gut trainierten Augen. Die Tradition der Snusherstellung in Schweden ist 200 Jahre alt, jedoch ist an der Swedish Match Produktionsanlage weder etwas traditionell, noch alt. Wäre nicht hin und wieder der angenehme Duft von Tabak zu verspüren, könnte man glatt annehmen, dass hier Teile für einen Kampfjet hergestellt würden und nicht etwa Snus. Swedish Match haben sogar ihren eigenen Qualitätsstandard, die GothiaTek, eingerichtet - nicht etwa, weil sie sich das Leben einfacher machen wollten, sondern ganz und gar im Gegenteil. Sie sind schon ein hartes Völkchen, diese Schweden.
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