Der Name rapé ist französisch und bedeutet "gerieben". Im 18. Jahrhundert wurde der Snus hergestellt, indem der Tabak auf einer Reibe gerieben und dann als Schnupftabak benutzt wurde. Der französisch klingende Name verlieh Göteborgs Rapé eine exklusive Note und machte ihn beliebter unter den Snusanwendern der oberen Klassen jener Zeit. Göteborg, die Stadt, nach der er benannt ist, ist die zweitgrößte Stadt Schwedens.
Göteborgs Rapé Snus ist noch heute sehr beliebt, weil er einfach von hoher Qualität ist und den Anwendern das Gefühl von Exklusivität verleiht. Im Gegensatz zur Anwendung von Kautabak, der bei vielen als grobe oder schmutzige Gewohnheit gilt, ermöglicht der Genuss dieses Snus in vielen Umgebungen eine exklusive und modische Erscheinung. Snus ist bereits wesentlich populärer als vielerlei andere Tabakformen, da er sauberer und diskreter ist.
Snus
Göteborgs Rapé setzt zuallererst auf Qualität, unabhängig von den Kosten. Da jedoch mehr und mehr Menschen wahre Snusenthusiasten werden, wird die Marke sicherlich weiter an Beliebtheit gewinnen und einen ganz neuen Kundenstamm gewinnen. Sein Hauch von Exklusivität sein klassischer Geschmack machen Göteborgs Rapé zu einer sehr guten Wahl.
Rigorose Kontrolle - von der Pflanze bis zur Portion.
Es beginnt mit dem Boden. Bevor jemand überhaupt einen Samen ausbringt, werden Bodenproben genommen und in einem Labor in Schweden ausgewertet. Swedish Match experimentieren mit der Kultivierung in verschiedenen Ländern, um die bestmöglichen Rohtabak zu gewinnen. Wird die Bodenprobe für gut befunden, wird die Saat ausgebracht und jeder Schritt in der Entwicklung und Kultivierung der Pflanzen wird sorgfältig überwacht. Der Tabak wird auf der Basis des Saattyps, der Anbauregion, des Klimas, Sitz des Blattes an der Pflanze und den Fermentationsbedingungen ausgewählt. Hat die Kultivierung begonnen, besuchen Repräsentanten von Swedish Match regelmäßig die Plantage, um sicherzustellen, dass die Ernte den Anforderungen entspricht. Für alle diese Sorgfalt gibt es einen einfachen Grund: Sicherzustellen, dass der Tabak, der am Ende für die verschiedenen Snusmischungen von Swedish Match ausgewählt wird, den niedrigsten Gehalt an nicht gewünschten Stoffen hat, der möglich ist. Diese Qualitätskontrolle setzt sich über den gesamten Produktionsablauf hin fort - bei der Ernte, der Lufttrocknung, dem Transport und der späteren Sortierung in einem gigantischen, perfekt klimatisierten Lagerhaus. Dann endlich findet der Tabak seinen Weg zur Fabrik.
Wenn Hi-Tech auf 200jährige Tradition trifft.
Im ersten Schritt werden die Tabakblätter zerkleinert und je nach Marke unterschiedlich fein gemahlen. Der Tabak wird dann sorgfältig gemischt - je nach Mischung können abhängig von der Rezeptur zwischen 10 bis 30 verschiedene Körnungen enthalten sein. Im zweiten Schritt wird der Tabak mit den anderen Hauptbestandteilen des Snus vermengt: Wasser und Salz. Dann ist es Zeit für die Wärmebehandlung (Pasteurisierung). Nach Abkühlung trifft der Tabak auf die weiteren Inhaltsstoffe - Gewürze, natürliche Öle oder sogar Bourbon Whiskey - welche dem Snus sein besonderes Aroma und seinen speziellen Charakter verleihen. Dann endlich ist es Zeit, ihn zu verpacken. Loser Snus wird direkt in die Dosen abgefüllt. Bei Portionssnus wird die korrekte Menge zuerst in eine kleine Hülle gefüllt. In einer Swedish Match Fabrik gibt es keine Fehlertoleranz: alles - und das bedeutet wirklich alles - ist auf die Lieferung erstklassiger Qualität ausgerichtet. Hochentwickelte Instrumente messen und kontrollieren den Prozess, gemeinsam mit wachsamen und gut trainierten Augen. Die Tradition der Snusherstellung in Schweden ist 200 Jahre alt, jedoch ist an der Swedish Match Produktionsanlage weder etwas traditionell, noch alt. Wäre nicht hin und wieder der angenehme Duft von Tabak zu verspüren, könnte man glatt annehmen, dass hier Teile für einen Kampfjet hergestellt würden und nicht etwa Snus. Swedish Match haben sogar ihren eigenen Qualitätsstandard, die GothiaTek, eingerichtet - nicht etwa, weil sie sich das Leben einfacher machen wollten, sondern ganz und gar im Gegenteil. Sie sind schon ein hartes Völkchen, diese Schweden.